 Scheiß Tag heute. Es regnet, auch wenn ich den Regen ja eigentlich mag, ich bin schlecht gelaunt und habe zu nichts Lust. Das hier ist mein dritter Anlauf für einen neuen Blogeintrag. Und das ist eigentlich noch untertrieben. Da ich bei jedem Anlauf weitere 10 Anläufe gebraucht habe, bis überhaupt mal was da stand. Und das hab ich dann wieder gelöscht. Komisch, so ein Tag. Ich würde so gerne was schreiben. Hätte eigentlich so viel zu erzählen. Aber ich weiß einfach nicht wie. Ich weiß nicht, wie ich die Probleme, mit denen ich heute konfrontiert wurde, in zwanzig Zeilen packen soll. Probleme, die eigentlich ein ganzes Leben in Frage stellen.  Warum muss man immer alles anzweifeln? Warum man am Leben ist? Warum hat dieser Mann da oben irgendwann beschlossen, dass die Frau Mama diese Qualen einer Geburt durchleiden sollte, um uns die Chance auf dieses Leben zu schenken.  Es ist doch ein Geschenk. Leben kann so schön sein. Es gibt so viele Dinge, die das Leben lebenswert machen. So viele Kleinigkeiten, die uns zeigen, dass es einen Grund hat, dass wir hier sind. Natürlich gibt es auch schwere Zeiten. Das bezweifle ich nicht. Aber es ist so feige, in diesen Zeiten sofort alles in Frage zu stellen. Sofort zu sagen, das macht hier alles keinen Sinn. Außerdem ist es unfair. Die schönen Zeiten nehmen wir doch auch mit, ohne mit der Wimper zu zucken. Die genießen wir, die wollen wir voll und ganz auskosten. Nichts ist umsonst. Logisch, dass es dann auch Momente gibt, in denen man kämpfen muss. Aber nur durch diesen Kampf sehen wir, wie schön es dann wieder sein kann. Nur dadurch können wir erkennen, zu was wir eigentlich in der Lage sind. Uns selbst zu besiegen. Oder zumindest die Seite in uns, die uns manchmal verunsichert. Dann, wenn sie uns zeigt, wie schwer das Leben sein kann. Ich weiß nicht, ob meine Gedanken richtig sind. Deshalb sind es Gedanken und keine Fakten. Ich weiß auch nicht, ob sie irgendwem weiter helfen oder irgendetwas bewirken.  Aber ich weiß, dass ich oft genug in Situationen war, in denen ich ein wenig Selbstvertrauen, aber auch - disziplin beweisen musste, um mir selbst zu helfen. Und inzwischen weiß ich auch, dass es sich jedes Mal gelohnt hat. Weil das Leben an sich wirklich schön ist. Und ein Geschenk.   Und einem geschenkten Gaul schaut man doch nicht ins Maul...
Scheiß Tag heute. Es regnet, auch wenn ich den Regen ja eigentlich mag, ich bin schlecht gelaunt und habe zu nichts Lust. Das hier ist mein dritter Anlauf für einen neuen Blogeintrag. Und das ist eigentlich noch untertrieben. Da ich bei jedem Anlauf weitere 10 Anläufe gebraucht habe, bis überhaupt mal was da stand. Und das hab ich dann wieder gelöscht. Komisch, so ein Tag. Ich würde so gerne was schreiben. Hätte eigentlich so viel zu erzählen. Aber ich weiß einfach nicht wie. Ich weiß nicht, wie ich die Probleme, mit denen ich heute konfrontiert wurde, in zwanzig Zeilen packen soll. Probleme, die eigentlich ein ganzes Leben in Frage stellen.  Warum muss man immer alles anzweifeln? Warum man am Leben ist? Warum hat dieser Mann da oben irgendwann beschlossen, dass die Frau Mama diese Qualen einer Geburt durchleiden sollte, um uns die Chance auf dieses Leben zu schenken.  Es ist doch ein Geschenk. Leben kann so schön sein. Es gibt so viele Dinge, die das Leben lebenswert machen. So viele Kleinigkeiten, die uns zeigen, dass es einen Grund hat, dass wir hier sind. Natürlich gibt es auch schwere Zeiten. Das bezweifle ich nicht. Aber es ist so feige, in diesen Zeiten sofort alles in Frage zu stellen. Sofort zu sagen, das macht hier alles keinen Sinn. Außerdem ist es unfair. Die schönen Zeiten nehmen wir doch auch mit, ohne mit der Wimper zu zucken. Die genießen wir, die wollen wir voll und ganz auskosten. Nichts ist umsonst. Logisch, dass es dann auch Momente gibt, in denen man kämpfen muss. Aber nur durch diesen Kampf sehen wir, wie schön es dann wieder sein kann. Nur dadurch können wir erkennen, zu was wir eigentlich in der Lage sind. Uns selbst zu besiegen. Oder zumindest die Seite in uns, die uns manchmal verunsichert. Dann, wenn sie uns zeigt, wie schwer das Leben sein kann. Ich weiß nicht, ob meine Gedanken richtig sind. Deshalb sind es Gedanken und keine Fakten. Ich weiß auch nicht, ob sie irgendwem weiter helfen oder irgendetwas bewirken.  Aber ich weiß, dass ich oft genug in Situationen war, in denen ich ein wenig Selbstvertrauen, aber auch - disziplin beweisen musste, um mir selbst zu helfen. Und inzwischen weiß ich auch, dass es sich jedes Mal gelohnt hat. Weil das Leben an sich wirklich schön ist. Und ein Geschenk.   Und einem geschenkten Gaul schaut man doch nicht ins Maul...
Sonntag, 13. Juli 2008
Der geschenkte Gaul oder: That's life
 Scheiß Tag heute. Es regnet, auch wenn ich den Regen ja eigentlich mag, ich bin schlecht gelaunt und habe zu nichts Lust. Das hier ist mein dritter Anlauf für einen neuen Blogeintrag. Und das ist eigentlich noch untertrieben. Da ich bei jedem Anlauf weitere 10 Anläufe gebraucht habe, bis überhaupt mal was da stand. Und das hab ich dann wieder gelöscht. Komisch, so ein Tag. Ich würde so gerne was schreiben. Hätte eigentlich so viel zu erzählen. Aber ich weiß einfach nicht wie. Ich weiß nicht, wie ich die Probleme, mit denen ich heute konfrontiert wurde, in zwanzig Zeilen packen soll. Probleme, die eigentlich ein ganzes Leben in Frage stellen.  Warum muss man immer alles anzweifeln? Warum man am Leben ist? Warum hat dieser Mann da oben irgendwann beschlossen, dass die Frau Mama diese Qualen einer Geburt durchleiden sollte, um uns die Chance auf dieses Leben zu schenken.  Es ist doch ein Geschenk. Leben kann so schön sein. Es gibt so viele Dinge, die das Leben lebenswert machen. So viele Kleinigkeiten, die uns zeigen, dass es einen Grund hat, dass wir hier sind. Natürlich gibt es auch schwere Zeiten. Das bezweifle ich nicht. Aber es ist so feige, in diesen Zeiten sofort alles in Frage zu stellen. Sofort zu sagen, das macht hier alles keinen Sinn. Außerdem ist es unfair. Die schönen Zeiten nehmen wir doch auch mit, ohne mit der Wimper zu zucken. Die genießen wir, die wollen wir voll und ganz auskosten. Nichts ist umsonst. Logisch, dass es dann auch Momente gibt, in denen man kämpfen muss. Aber nur durch diesen Kampf sehen wir, wie schön es dann wieder sein kann. Nur dadurch können wir erkennen, zu was wir eigentlich in der Lage sind. Uns selbst zu besiegen. Oder zumindest die Seite in uns, die uns manchmal verunsichert. Dann, wenn sie uns zeigt, wie schwer das Leben sein kann. Ich weiß nicht, ob meine Gedanken richtig sind. Deshalb sind es Gedanken und keine Fakten. Ich weiß auch nicht, ob sie irgendwem weiter helfen oder irgendetwas bewirken.  Aber ich weiß, dass ich oft genug in Situationen war, in denen ich ein wenig Selbstvertrauen, aber auch - disziplin beweisen musste, um mir selbst zu helfen. Und inzwischen weiß ich auch, dass es sich jedes Mal gelohnt hat. Weil das Leben an sich wirklich schön ist. Und ein Geschenk.   Und einem geschenkten Gaul schaut man doch nicht ins Maul...
Scheiß Tag heute. Es regnet, auch wenn ich den Regen ja eigentlich mag, ich bin schlecht gelaunt und habe zu nichts Lust. Das hier ist mein dritter Anlauf für einen neuen Blogeintrag. Und das ist eigentlich noch untertrieben. Da ich bei jedem Anlauf weitere 10 Anläufe gebraucht habe, bis überhaupt mal was da stand. Und das hab ich dann wieder gelöscht. Komisch, so ein Tag. Ich würde so gerne was schreiben. Hätte eigentlich so viel zu erzählen. Aber ich weiß einfach nicht wie. Ich weiß nicht, wie ich die Probleme, mit denen ich heute konfrontiert wurde, in zwanzig Zeilen packen soll. Probleme, die eigentlich ein ganzes Leben in Frage stellen.  Warum muss man immer alles anzweifeln? Warum man am Leben ist? Warum hat dieser Mann da oben irgendwann beschlossen, dass die Frau Mama diese Qualen einer Geburt durchleiden sollte, um uns die Chance auf dieses Leben zu schenken.  Es ist doch ein Geschenk. Leben kann so schön sein. Es gibt so viele Dinge, die das Leben lebenswert machen. So viele Kleinigkeiten, die uns zeigen, dass es einen Grund hat, dass wir hier sind. Natürlich gibt es auch schwere Zeiten. Das bezweifle ich nicht. Aber es ist so feige, in diesen Zeiten sofort alles in Frage zu stellen. Sofort zu sagen, das macht hier alles keinen Sinn. Außerdem ist es unfair. Die schönen Zeiten nehmen wir doch auch mit, ohne mit der Wimper zu zucken. Die genießen wir, die wollen wir voll und ganz auskosten. Nichts ist umsonst. Logisch, dass es dann auch Momente gibt, in denen man kämpfen muss. Aber nur durch diesen Kampf sehen wir, wie schön es dann wieder sein kann. Nur dadurch können wir erkennen, zu was wir eigentlich in der Lage sind. Uns selbst zu besiegen. Oder zumindest die Seite in uns, die uns manchmal verunsichert. Dann, wenn sie uns zeigt, wie schwer das Leben sein kann. Ich weiß nicht, ob meine Gedanken richtig sind. Deshalb sind es Gedanken und keine Fakten. Ich weiß auch nicht, ob sie irgendwem weiter helfen oder irgendetwas bewirken.  Aber ich weiß, dass ich oft genug in Situationen war, in denen ich ein wenig Selbstvertrauen, aber auch - disziplin beweisen musste, um mir selbst zu helfen. Und inzwischen weiß ich auch, dass es sich jedes Mal gelohnt hat. Weil das Leben an sich wirklich schön ist. Und ein Geschenk.   Und einem geschenkten Gaul schaut man doch nicht ins Maul...
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