Im Moment schwimme ich in einer unbequemen Masse aus Schlamm und Angst. Das Schlimmste ist, ich muss all meine Kraft aufwenden, um nicht darin zu ertrinken.
Ich klammer mich also an alles, was mir so entgegenströmt. Als kleine Hoffnung irgendwie. Als Grund, durchzuhalten.
Weil ich optimistisch sein will. Weil ich dieses Grundvertrauen in's Leben habe, dass alles gut wird. Am Ende. Egal wie. Aber am Ende wird es gut.
Da kommt mir Cocoon gerade gelegen. Das ist Musik, die tanzt im Ohr. Da muss man heimlich mitschunkeln. Und summen. Das klingt nach Limonade am Strand. Und Gänseblümchen. Das klingt leicht. Nach Hoffnung. So, wie das Leben eben...
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