Mittwoch, 13. August 2008

Acht Millionen Flughunde


Gestern war ich im Kino. Unsere Erde.
Ich saß da und war fasziniert von den Bildern vor mir. Ich saß neben jemandem, der mir sehr wichtig ist. Jemand, mit dem ich wahrscheinlich mein Leben ohne Probleme teilen könnte. Jemand, der mich kennt, wie kein anderer. Den ich kenne, wie kein anderer. Jemand, mit dem ich so viel Vertrauen teile, wie mit niemand anderem. Ich saß also neben ihm und plötzlich dachte ich: Warum entscheidest du dich nicht endlich einfach für ihn? Es gibt niemanden, mit dem ich mir alles vorstellen könnte, außer er. Ich war so froh. Ich dachte, endlich weiß ich, was ich will. In dem Moment kamen sie. Auf der Leinwand. Die acht Millionen Flughunde...

2 Kommentare:

  1. oh nein, scheiße. ich glaube wir sollten telefonieren. hab noch gepennt, als du heute morgen angerufen hast.
    der richtige heißt nicht unbedingt derjenige, mit dem man sich alles vorstellen kann. manchmal ist das andere schöner als jede vorstellung. ach egal, du weißt was ich meine.
    ich bin der festen überzeugung: weder flughunde noch alteingesessene vorstellungen sind das richtige für den moment.
    kuss

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  2. übrigens dachte ich am anfang du sprichst von der becky. oder so. und es kommt ein wunderschöner beitrag zur freundschaft. hm. geirrt.

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